Irgendwo, im Sternbild der Sehnsucht seufzt eine Weise, winkt ihre verloren geglaubte Melodie herbei und verklingt im sanften Gleiten der Träume in die Unendlichkeit.
liebe anna Dein kleines Gedicht ist wie eine Sternschnuppe die am Himmel erglüht, man fühlt ihr nach und ganz sacht ist sie verschwunden. Ein Bild das ich sehr gerne mag.
Ostseemöwe hat Recht. Ich finde es auch sehr schön.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Ich danke euch für eure Rückmeldung. Ja, Ilona, wenn ich Worte in Zeichnungen umwandeln müsste, deutete ich am liebsten nur Pinselstriche an - das lässt Raum..
dein Kommentar, dem ich ausdrücklich zustimmen möchte, hat mich dazu angeregt, etwas über das "Raum lassen" zu sagen.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Liebe Anna, dein hübsches, sehr simmungsvolles Bild entführt mich nicht in den Himmel, sondern auf den Steg an "meinem" See - auch hier stimmt es . Liebe Grüße, Heliane.
Glück ist eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis (Ernest Hemingway)
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