Ich höre deine Küsse - im Dunkel, Nacht um Nacht, - durchziehen sie die Flüsse der Schweigenden als müsse eine Zärtlichkeit erwacht sich senken in die Sinne, als ob ein Lied beginne, nachtunumwunden fein zu sein.
eine zartes Gedicht. Ich komme leider zu Beginn der Zeile 5 bei "eine" sehr ins Stocken und lese nach "Schweigenden" ein Komma. Mir fällt aber nichts ein, wie man es bessern kann.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
da wünsche ich dir auch, "die" statt "eine" ist gut, vielleicht kannst du auch noch ein wenig an den Folgezeilen "feilen" (entschuldig den dir sicherlich unangenehmen Ausdruck), wenn du Zeit und Lust hast.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller