Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leih'n! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt' und Länder ein. (F. Schiller)
ich schleiche schon seit Wochen um Dein Gedicht! Letzte Zeile: Ob dürfen oder nicht, verbieten kann es ihm Keiner. Aber das spannende an Deinem Gd. ist es, dass die Worte scheinbar aneinander kleben beim lesen und man einfach gezwungen ist sich durch diese Dichte zu arbeiten. Inhaltlich erinnert es mich ein wenig an diesen sogenannten Gallileo, der die momentane These vertritt, dass die Erde sich um die Sonne dreht.
Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leih'n! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt' und Länder ein. (F. Schiller)