Du kommst auf leisen Sohlen manchesmal, küsst uns, um uns zu holen, hinterlässt dabei so manche Qual.
Und manchmal kündest du dich an mit reichlichem Getöse, so dass ich dir nicht bös sein kann, und manchmal machst du kein Gewese und nimmst dir einfach dann und wann ganz lässig auch mal Kind und Mann.
Geredet wird nicht viel von dir in diesem unseren Lande und wer dich trifft, der ist dann schier verloren - im Jenseits ohne Bande.
Und wenn du unentschlossen scheinst und hin und her wir springen, wenn du vielleicht die Tränen weinst und manchmal jemand anderen meinst, dann ist uns nicht zum singen, dann spüren wir deine Klingen, wie sie ins Herz reinstoßen,
wir spüren dich als großen Veränderer unseres Lebens und gehen auf neuen Wegen dem scheinbar Nichts entgegen.