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Lieber Sanssouci,

ich geb Dir recht, ich tu mein Möglichstes um den November zu nicht zu nah an mich herabkommen zu lassen. Es ist feucht, windig, kalt und ich kann es immer noch nicht fassen, dass jetzt die schöne Jahreszeiten zu Ende sind.
Ich weiß nicht, ob ich auf Dezember hoffen will, denn ich bin ein Weihnachtsmuffel, obwohl das Haus dies Jahr wieder voll wird. Da allerdings freu ich mich drauf.

Liebe Grüße, Heidi

Hallo Sanssouci!

Dein Gedicht gefällt mir, insbesondere die Wortspiele.
Habe ich gern gelesen.

Beste Grüsse, Jonny

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Lieber Martin,
ich frage mich, warum du (fast) völlig auf die Interpunktion verzichtest; das einsame Komma in T1 V2 fürchtet ich bestimmt .
Ein gelungenes Sonett. Nur Q1 V3 klingt nicht besonders rund, weil es eine Silbe zu viel hat.
Gut, dass du zu einem positiven Ende kommst .
Herzliche Grüße,
Heliane.

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Lieber Sanssouci,

November ....
Verschluckt Gedanken, Liebe, Sonnenlicht - diese Vorstellung gefällt mir. Der November als Jemand, der Gedanken, Liebe und Sonnenlicht verschluckt und sie danach nebelig verwandelt vielleicht dem Dezember wieder vor die Füße spuckt . Das ist eine gelungene Metapher, die viele weitere Bilder in mir anstoßen ..

Liebe Grüße und vielen Dank für die Inspiration

Anna amalia

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Hallo Sanssouci,
ein sehr schönes Sonett mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf den ersten Wintermonat.
Bleibt zu hoffen, dass da nicht schon die ersten Weihnachtsdepressionen warten...
Liebe Grüße!
Galapapa

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lieber Sanssouci

ein richtig schönes Sonett
es klingt so aufheiternt und dass darf es auch.
Der November kann auch richtig schön sein.

herzlich Ilona

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