Terra australis,
Du unbekanntes Land ,
Das in seinen Weiten
Geheimnisvolles birgt,
Von Sonne umhüllt
In der Dürre getrocknet.


Du Kontinent des wo und wann,
Dessen Küsten einsam
Dem Pazifik trotzen -
Das Riff als Schutz
Mit Bedacht gewählt.

Du Urgestein der Schöpfung,
Auf dem die Natur
Eigenes gekritzelt
In Beuteln durch die
Lüfte trägt.

Dich möchte ich atmen,
In mir wissen und
Nach Hause gehen.

Liebe Anna,

die Sehnsucht nach dem "Fünften Kontinent" greift immer stärker um sich; du hast ihn sehr hübsch und mit schönen Bildern beschrieben.
Was ich nicht verstehe, ist das "In Beuteln durch die Lüfte trägt". Gibt es dort Vögel mit Beuteln?
Schau bitte noch mal über die Groß- und Kleinschreibung und die Interpunktion .

Herzliche Grüße,
Medusa.

Liebe Anna Amalia,

ich kann Deine Sehnsucht fühlen, doch Du sprichst in Deinem Gd von keinem Menschen dort? Das würde ich mir noch wünschen, wenn Du nach Hause kommst!
Ich glaube, soweit wie das Land, sind auch die Herzen dort offen? Lg. Jorsch

Hallo anna a.

das gefällt mir sehr gut!
Man wünscht sich fast, den australischen Boden mal selbst zu betreten, um sich noch mehr in deine Gedanken einfühlen zu können.

LG Alkmene

danke alkmene... ich hatte gehofft, dass das Sehnsüchtige erkennbar wird..

Liebe Grüße

Anna

liebe Anne
ein sehr schönes Gedicht in seiner Tiefe.
Auch ich kann die Sehnsucht spüren, eine Sehnsucht nach dem noch nicht Entdeckten und eine Sehnsucht nach der Weite.
Ich selbst würde mit der Klein-und Großschreibung anders umgehen. Sagst Du mir warum Du alle Zeilenanfänge grundsätzlich groß geschrieben hast.

herzlich Ilona

Ganz banal: weil mein doofes Handy es so macht... Aber nu pass ich auf...

Danke fürs spüren...

Anna

Liebe Anna A.,
sehr ausdrucks- und gefühlvoll. Es lässt mich mitfühlen. Gefällt mir!
LG Ulrich

Heller Barde ( das gefaellt mir !!!!!),

Vielen Dank.....

All the best

The aussie poet