Ein Stück des Weges, gingst du mit mir. Die Sonne strahlte, im Jetzt und im Hier. Wir teilten Tränen und haben gelacht, wir sprachen weise bis tief in die Nacht.
Wir suchten die Sterne, wollten viel mehr. Die Liebe ergreifen schien uns nicht schwer. Die Welt da draußen, wir sahen sie nicht. Wir trafen uns heimlich und standen im Licht.
Wir glaubten daran, dass ein Band uns hält, dass der Himmel uns ruft, uns gehört die Welt ...
Doch die Zeit blieb nicht stehn, unsre Träume zerbrachen. Wo wir einst sangen und von Zukunft sprachen, steh ich nun allein, seh die Vögel ziehn und silbergraue Wolken mit dem Herbstwind fliehn.
Ein Stück des Weges, gingst du mit mir. Die Sonne strahlte, im Jetzt und im Hier. Wir teilten Tränen, und haben gelacht, wir sprachen weise bis tief in die Nacht.
Wir suchten die Sterne, wollten viel mehr. Die Liebe ergreifen schien uns nicht schwer. Die Welt da draußen, wir sahen sie nicht. Wir trafen uns heimlich, und standen im Licht.
Wir glaubten daran, dass ein Band uns hält, dass der Himmel uns ruft, uns gehört die Welt…
Doch die Zeit blieb nicht stehen, unsre Träume zerbrachen. Wo wir einst sangen und von Zukunft sprachen, steh ich nun allein, seh die Vögel ziehen und silbergraue Wolken mit dem Herbstwind fliehen.
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