Lieber Thomas,
die Quintessenz deines kurzen und prägnanten Gedichts ist für mich unterschiedlich zu betrachten. Für den einen, an Jahren etwas reiferen Menschen ist deine Quintessenz beruhigend, weil die Auseinandersetzung mit sich selbst in der Einsamkeit besonders gedeiht. - Für einen jungen Menschen wird sie vielleicht eher zum Protest aufrufen. - Ich gehöre zu den Ersteren und trage die Erkenntnis gerne mit.
herzliche Grüße
der Sanderling

Lieber Thomas,

das Wort vertraut in Kombination mit Einsamkeit lässt für mich das Gedicht positiv klingen. Gleichgültig, wie die Mitmenschen mit mir umgehen und wie meine Wahrnehmung disbezüglich ist, es bleibt die mir vertraute Einsamkeit udn die wirkt - so formuliert - eben nicht bedrohlich.

Liebe Grüße

anna a.

Liebe anna,
natürlich hat Einsamkeit drei Silben. Direkt nach der Einstellung änderte ich Einsamkeit aber in "einsam"' also zwei Silben. Der Fauxpas war somit vom Tisch. Es war übrigens ein Gedanke an Rhein, der Hochwasser führt.

Lieber Thomas,
schön, dass du mir zeigst was du daraus gemacht hast.

Liebe Grüße euch...
der Sanderling

Liebe anna,
natürlich hat Einsamkeit drei Silben. Direkt nach der Einstellung änderte ich Einsamkeit aber in "einsam"' also zwei Silben. Der Fauxpas war somit vom Tisch. Es war übrigens ein Gedanke am Rhein, der zur Zeit Hochwasser führt.

Lieber Thomas,
schön, dass du mir zeigst was du daraus gemacht hast.

Liebe Grüße euch...
der Sanderling

Lieber Thomas,
ups, ich habe das falsche Gedicht kommentiert, daher das Missverständnis.
Liebe Grüße
der Sanderling