Noch immer haben wenige fast alles und viele nichts (re)gieren Konzerne und Banken gnadenlos und ohne Schranken herrschen Kriege und unermessliches Leid noch immer ist - Winterzeit.
Noch immer plündern wir die Schätze der Natur sind die Menschen gespalten in Klassen, Völker, Religionen nicht in der Lage diese Welt gemeinsam zu bewohnen scheinen Lösungen unerreichbar weit noch immer ist - Winterzeit.
Immer noch lohnt es sich zu kämpfen mit Wut im Bauch und Liebe im Herzen für einen grenzenlose Welt für Frieden und Freiheit für das Ende der Ungerechtigkeit für den Anfang - der Frühlingszeit.
Wie schön wäre es, wenn der von Dir beschriebene und herbeigesehnte Frühling endlich käme, leider scheinen wir aber noch einige Entwicklungsstufen durchlaufen zu müssen, um dahin zu kommen. Noch ist die Egozentrik lange nicht überwunden, aber hier und da gibt es manchmal einen Silberstreif am Horizont nach dem man sich ausrichten könnte und kann. Wahrscheinlich wird es immer mal wieder Teilbereiche in der Gesellschaft geben, die versuchen eine gewaltfreie und gerechte Welt zu leben. Ob das dann klappt ist eine andere Sache, aber einen Versuch ist es immer mal wieder wert.
die Macht liegt in der Größe. Der Größe des Besitzes, des Geistes, der Gesundheit und der Kraft. Da gibt es oft von Geburt an einen uneinholbaren Vorsprung der dann durch ein vorteilhaftes Umfeld wächst. Wer die Macht hat will diese für sich nutzen, gleich ob es für die Gemeinschaft gut ist oder nicht. Da hilft nur die gemeinsame Macht einer großen Masse. Es ist jedoch nicht schwer Gemeinsamkeiten zu spalten und die Masse zu beeinflussen. Dies geschieht gerade in unserer Zeit und die Meisten denken so etwas wäre nur Spinnerei. Wir sollten nie aufhören für eine bessere und gerechtere Welt zu kämpfen und uns mit Kampfgenossen zusammen zu schließen. Dabei ist es eine große Befriedigung etwas für die Allgemeinheit getan zu haben. Allerdings rate ich auch zur Vorsicht, denn die Feinde sind stark und oft sogar in den eignen Reihen.
ich schmücke mich nicht gern mit fremden Federn, aber diese Zeilen sollten doch Wüstenvogel zukommen und nicht mir. Aber danke dass ihr mir solche Zeilen zutraut
Lieber Michael K.-B. und lieber Michael A. und liebe Heidi,
habe mir hier erlaubt mit Vornamen anzureden. Allerdings sind manche häufiger. Es kann es dabei zu Irrtümern kommen. Vielleicht sollten wir bei der Anrede mit Vornamen auch noch einen Zusatz hinzufügen.
Lieber Michael, dem Frost der ersten beiden Strophen setzt du ein zartes Blühen entgegen, das gefällt mir sehr gut. Bei deinen Gedichten habe ich oft den Wunsch, sie irgendwo für Jedermann sichtbar aufzuhängen. Sie sind selten belehrend, sie setzen lediglich Zeichen. Und gerade diese Art der Darstellung machen sie wichtig und aufrüttelnd. Ich bin sehr beeindruckt. Herzliche Sonntagsgrüße, Heliane.
Ich habe mich sehr über eure Kommentare gefreut, besonders über den letzten von Heliane. In meinen ("politischen" Gedichten versuche ich, Sachverhalte darzustellen, Fragen aufzuwerfen und evtl. Lösungsansätze vorzuschlagen - wenn mir das ein wenig gelingt, bin ich sehr zufrieden.
Herzlichen Dank an euch alle und eine schöne, inspirative Woche,
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