Die Nacht ist still. Es spielt ein leichter Wind mit Fragen, die von Gestern übrig sind. Ich spüre deinen Atem nah und warm und friedlich liegt die Welt in meinem Arm.
ich fange mal mit dem an, was ich hier ganz toll finde. Es spielt ein leichter Wind mit Fragen, die von Gestern übrig sind.
Ein richtig schöner Satz der sich sinnlich anfühlt und nicht verbraucht ist. und auch den letzten Satz mag ich
Zitatund friedlich liegt die Welt in meinem Arm.
und auch schön ist der Titel.
Die Nacht ist still. das ist nichts besonderes Ich spüre deinen Atem nah und warm solange Du nicht neben einem Toten liegst ist das üblich Diese beiden Sätze würde ich überdenken dann kann es eine schöne Stimmung werden. Ich denke Dir fällt sicher was tolles ein. Mach was draus. herzlich Ilona
ich mehrmals darüber nachgedacht und werde es so lassen. Im Grunde sind doch fast alle Sätze eines Gedichtes für sich genommen "nichts besonderes", aber oft gehören sie halt genau dorthin, wo sie stehen. Mir fällt auch nichts bessere ein.
Lieber Ralf, wenn ich mich abwende, spüre ich dem Atem des Partners nicht. Für mich ist der Vers sehr innig und passt in das stille, anschiegsame Bild. Für mich gibts nix zum Mäkeln, ganz im Gegenteil: Ich habe dein stimmungsvolles Gedicht sehr, sehr gerne gelesen. Herzliche Grüße, Heliane.
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