Manches Mal, in meinem Traum, liegst du einfach neben mir, bewunderst die Beständigkeit, meiner Liebe die ich spür und wenn ich mich in dem Gefühl so ganz und gar verliere, ziehst du den Hut vor meiner Kraft, mich ständig selber zu entführen.
Hinein in eine andre Welt in der die Liebe lebt und lacht, wie sorgsam ich dein Angesicht mir nahbar und lebendig mach, wie ich im Träumen dich erreiche, du fühlbar wirst für den Moment, in dem mein Lieben und mein Leiden die Schmerzensgrenze nicht mehr kennt.
Du streichelst zärtlich meine Haut und fühlst wie alles in mir bebt, wie mich mein Sehnen, mein Begehren förmlich aus den Angeln hebt, du tröstest mich mit deinen Blicken greifst einmal noch nach meiner Hand, stehst auf und lässt mich schweigend, zurück in meinem Träumeland.
Liebe Behutsalem, es spricht bei aller Zartheit Deiner Zeilen eine große Kraft daraus. Eine Kraft, wie sie nur einem Ideal erwachsen kann. Du nimmst den Leser mit auf eine Reise durch Dein mystisches lyrisches Ich und das fasziniert. Ich kann Dir gut folgen und bin sehr beeindruckt. LG Ulrich
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