Der Himmel schüttet als Griesgram Verdrießlich sein nasses Gewande über mir aus und langsam erkenne ich mühsam im Diesig, wie mein Herz fast verschwindet im Regen-Garaus.
Das ewige Grau lässt die Sonne vergessen, nach Wärme und Licht steht mir sehnend der Sinn. Ich möcht lachen und lieben und meine Interessen erleben, erweitern - so wie ich heut bin.
Verdrießlich, du Griesgram, im Himmel dort droben, wie wärs , wenn du endlich mein Flehen erhörst? Ich finde dein ständiges Nässen verschroben und hätte am liebsten, dass du nicht mehr störst.
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