Jenseits der Gräber und der Denkbarkeiten, in logisch nicht begreifbar fernen Weiten, ruht in sich selbst begründet, längst vor dem Beginn des Raumes und der Zeiten und transfiniter Ewigkeiten, der Sinn und alle Wirklichkeit, durch die ich bin.
Jenseits der Gräber und der Denkbarkeiten, ruht in sich selbst begründet, längst vor dem Beginn des Raumes und der Zeiten und transfiniter Ewigkeiten, der Sinn und alle Wirklichkeit, durch die ich bin.
ein schönes Antwortgedicht auf meins. Nur so eine Idee die mir beim lesen gekommen ist. Du könntest Denkbarkeiten austauschen mit Dankbarkeiten. Nur Dein Text würde dann einen völlig anderen Sinn ergeben. Nein, tausche es nicht aus. Mir gefällt dieses jenseits aller Denkarkeit.
Was ich allerdings wirklich übrlegen würde: Die 2. Zeile nimmt mehr als sie gibt. Sie ist ja nur eine Erklärung der 1. starken Zeile. Vielleicht fällt Dir da noch etwas ein.
in der Tat könnte man die zweite Zeile streichen. Ich habe nur Bedenken, es wird dann nicht deutlich genug, dass es um logisches Denken geht, weil man über Denkbarkeiten, vielleicht zu schnell hinweggeht. Was mach ich nun?
Du könntest, wenn Dir das besser gefällt die ausgelassene Zeile in ( ... ) setzen. So kann der Leser für sich entscheiden, will er die Erklärung, oder mag er sich unter Denkbarkeiten sein eigenes Denken bilden.
Mir persönlich gefällt gerade die zweite Zeile überaus gut. Das Gedicht wird übersichtlicher , wenn man sie weglässt , verliert aber auch an Weite in meinen Augen .... Aber : das ist meine Empfindung ..
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