Das Wichtige machen wir besser zuerst, so werden wir eins mit dem Frieden. Erfolge, die Du mit der Zeit so erfährst, sie werden Dir sicher beschieden.
Die Zeit ist ein Zwang, den das Leben betreibt. Dies sollte stets jeder bedenken. Damit jede Zeit für uns positiv bleibt, beginnt euer Leben zu lenken.
Hallo Hans Die beste Aussage bringt der erste Vers. Wer sich daran hält, hat weniger Sorgen. Aber wieso ist Zeit ein Zwang, den das Leben betreibt? Gruß Levi
die Zeit ist ein Zwang, weil sie stetig richtungsbestimmt fortschreitend Veränderungen erzwingt. Diese Veränderungen werden durch alles was lebt gesteuert (angetrieben und betrieben). Danke für Deine Frage.
Lieber Hans, Eine Lebensregel frei nach dem Motto: was du heute kannst besorgen,…..! Eine nette Idee zum Thema Zeit. Irgendwie stören mich die Worte vom dummen Getue, das erscheint mir irgendwie ein bisschen platt. Kannst Du da was anderes einsetzen? Die Zeit, die Du als Zwang siehst, würde ich eher als Spielraum, in dem man sich als dem Druck ausgesetzt, beschreiben. Der Druck ist aber nicht zwangsläufig. Man macht ihn sich meist selbst. Mit den beiden letzten Sätzen gehe ich wieder mit Dir konform. Liebe Grüße, Heidi
Das Wichtige machen wir besser zuerst, so werden wir eins mit dem Frieden. Erfolge, die Du mit der Zeit dann erfährst, sie werden Dir sicher beschieden.
Den Zwang habe ich wie in meinem vorigen Kommentar gesehen. Danke für Deine Hinweise.
was mir zusätzlich zu den anderen Kommentaren auffällt, die das Gedicht ja schon geschliffen haben, das ist der Wechsel der angesprochenen Personen in den letzten beiden Versen. Das ist ein etwas unglücklicher Umstand wie ich finde. Versuche doch beim "wir (uns)", oder beim "ihr (euch)" zubleiben.
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