Lieber Thomas,

du stellst wieder einmal ein Gedicht ein, das mich in Art und Inhalt berührt und sehr anspricht. Der Daktylus fließt nur so dahin und trägt den dunklen Inhalt sicher. Es sind dann häufig noch die Schlussverse, die dem Ganzen noch einmal die Krone aufgesetzten, wie auch bei seinem gelungenen Gedicht. Sehr schön!

Liebe Grüße
der Sanderling

lieber Thomas

ich bin gerührt von Deinem Gedicht und ich könnte antworten, ja hinter dem Deich warten Menschen auf den Frieden. Und sie warten auf den
inneren und äußeren Frieden.
Hier hat es die letzten Tage immer wieder aufs heftigste gestürmt, am Schlimmsten waren die Geräusche die der Sturm macht.
Das hast Du sehr gekonnt geschildert.
Liebe Grüße Ilona

Lieber Thomas,

dem Lob der beiden Musenfreunde schließe ich mich gerne an…

Besonders „entgötterte Zeiten“ hat mir gefallen, das trifft die Stimmung bestens…

Herzliche Grüße aus Lüli
Karlheinz

Lieber Thomas,

ich feiere hier gerade das Wort "entgöttert" und denke, genau so ist es, wobei ich viele kleine selbsternannte Götter um mich herum sehe, aber es sind eben nicht die wahren Götter, sondern entgötterte Wesen.

Was den Inhalt deines Gedichtes angeht, so kann ich mich nur den anderen anschließen. Es ist, als blase der Wind eine Silbe an die nächste heran. Sturmzeit eben...

Liebe Grüße

anna a.

Lieber Thomas,

dein tolles Gedicht hatte ich bereits heute Morgen gelesen und auch an dem Begriff "entgöttert" hängengeblieben, einfach göttlich.
Wie es aussieht, sind wir diesmal beinahe einheitlich dichterisch krisengebeutelt unterwegs.
Dann bliebe mir doch der Ausdruck "Höllengeziefer" zu erwähnen, der perfekt trifft, mal von seiner Originalität abgesehen.

Liebe Grüße
Clara