Wovon wir träumenWovon wollen wir träumen,des nachts, in sphärischen Räumen?Im Schlaf, wenn die Schäfchen springen,soll uns ein Lichtblick umringen.Worauf wollen wir hoffen,von Leiden und Sterben betroffen?Im Alltag die Wunder entdecken,auch wenn sie sich meistens verstecken.Wohin soll uns das führen, der Verlust von menschlichem Spüren?Heißt heute die Zukunft nicht Gegenwart?Entfaltet der Liebe langmütige Art.
Lieber Sanderling,tiefschürfende Gedanken in Worte gesetzt, das gefällt mir! Besonders das lange nicht gehörte Wörtchen „langmütig“!Statt scheinbar, das ja streng genommen etwas anderes heißt als anscheinend, könntest du vielleicht „meistens“ benutzen!?Liebe Grüße von Karlheinz aus Lüli
Lieber Karlheinz,danke für deine positiven Worte zu diesem kleinen Gedicht. Deine Anregung war gut und ich habe sie gerne integriert.Liebe Grüßeder Sanderling