Du öffnest mir die Tür,
stehst da, in deinem roten Kleid
und bist zu schön um wahr zu sein.
Der Wind legt eine Flaute ein.

Bearbeitung
Du öffnest mir die Tür,
stehst da, im roten Kleid,
zu schön...
zu schön um wahr zu sein.
Der Wind
legt eine Flaute ein.

Lieber Thomas,
deine minimale Kürzung und kleine Änderung tun dem Gedicht gut. Ich finde es sogar besser, und folge deiner Idee daher gerne.
Liebe Grüße
der Sanderling

Lieber Sanderling

in der bearbeiteten Form kommt noch besser heraus, dass dem Wind bei ihrem Anblick gleichsam der Wind ausgeht...
Sehr schön!

Herzliche Grüße aus Samothraki
Karlheinz

Lieber Sanderling,

Ich habe dein Gedicht nun mehrfach gelesen und würde dieses zu schön, um wahr zu sein, noch als Metapher ausdrücken..vielleicht so....


Du öffnest mir die Tür,
stehst da,
in deinem roten Kleid,
das mich anweht...
Der Wind
legt eine Flaute
ein.

Noch nicht optimal, aber vielleicht verstehst du, was ich meine..

Liebe Grüße

anna a.

Liebe anna,
ich glaube ich verstehe deine Intention, statt des bekannten Satzes Metaphern zu nutzen. Doch schwingt in dem Satz auch sehr viel mehr mit, deshalb halte ich an ihm gerne fest.
Liebe Grüße
der Sanderling