Die Federn, die man lässt,werden irgendwann zu Staub,doch der Wind, erbarmungslosbläst er den Staub dir in dein Aug.Die Augen spülen rein die Tränen,der Blick wird wieder froh und lind,doch man kann sicher sich nicht wähnen- es bringt den Staub der nächste Wind.Es legt sich erst der Staub des Lebens,wenn man selbst für immer geht,der Wind bläst dann vergebens, all der Staub ist dann verweht.