Ja damals, damals brannte ich für alles. Entzündete viele Kerzen. Trug haufenweise Sonnen in mir um die ganze Welt zu erhellen. Meine Hände umsorgten und hüteten ganz selbstversändlich das Feuer.
Doch das Feuer in mir vergaß ich. Vergaß, wie sich Wärme anfühlt, wie sie schmeckt. Die Wärme des Anderen am Morgen danach. Jetzt aber sehe ich, ... Schatten hinter dem Licht.
ich bin mir nicht sicher, ob ich es verstehe, habe aber eine Idee von jemandem, der sich findet. Die Bilderfolge verwirrt mich etwas.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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