Du Wirbelwind, mein Enkelkind in roter Lederhose. Die Seifenblasendose, hälst du ganz fest und lässt im Wind die Blasen fliegen ganz geschwind. Du jauchzt und freust dich so. Mein Herz wird warm und froh.
Du Sausewind, mein Enkelkind, dein Laufrad fährst du schneller. Die Haare wehen heller im Sonnenschein, im Maienwind. Die Zeit vergeht mir zu geschwind. Du jauchzt und freust dich so. Mein Herz wird wieder froh.
Du Wirbelwind, mein Enkelkind, am Abend gehst du schlafen. Papa erzählt von Schafen und draußen weht der Abendwind, bringt schöne Träume ganz geschwind. So schläfst du bis zum Morgen und kennst noch keine Sorgen.
Liebe Heidi, wie süß ist das denn geworden! Das gefällt mir sehr gut, und die sich wiederholenden Anfänge spiegeln mir die große Zuneigung wieder, die eigentlich Liebe ist, die der Enkelin gegenüber durch alle Strophen trägt. Ein sehr schönes Ergebnis. Herzliche Grüße der Sanderling
Lieber Karlheinz, lieben Dank für Dein „entzückendes“ Lob, welches mich sehr gefreut hat. Das „in“ war noch der Rest einer früheren Version, danke, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Herzliche Grüße, Heidi
Lieber Sanderling, Ja, klar ist es Liebe. Man liebt doch alle seine Enkelkinder im Normalfall, oder nicht? Ich freue mich, dass das Ergebnis der Tüftelei gut geworden ist und vor allem auch, dass es Gefallen gefunden hat. Herzliche Grüße, Heidi
Liebe Ilona, danke, dass Du so genau geschaut hast. Ich denke, dass jetzt alles ausgebügelt ist. Danke für dein Lob und einen herzlichen Gruß an Dich, Heidi
Lieber Thomas, ich freue mich, dass es Dir gefallen hat. Ich habe mir die erwähnten Zeilen noch mal intensiv angeschaut. Vielleicht betonen wir unterschiedlich, aber für mich beginnen die Zeilen alle unbetont. Herzliche Grüße, Heidi
liebe Heidi Thomas hat mit seiner Aussage wegen der Betonung recht. So z.B. wäre es unbetont Die Seifenblasendose, du hälst sie fest und lässt im Wind die Blasen fliegen ganz geschwind. --------------------- Der Papa erzählt von Schafen und draußen weht der Abendwind,
Ganz entzückend geschrieben für die kleine Frieda. Besonders gefallen mir auch die abgewandelten Wiederholungen (Z1, Z4 in den ersten beiden Strophen). Luftig, leicht und unbeschwert verdichtet. Bravo!
Liebe Ilona, jetzt verstehe ich was gemeint ist, danke. Aber ich habe beide Male anders betont. 1. ……hälst du ganz fest……. Mir geht es hier um das du, welches ich betont haben möchte. 2. Ähnlich ist es mit dem Papa . Das 2. a wird betont und nicht das erste. Das deutsche Wort, das sich anhört wie Pappa, kann ich eh nicht leiden. Außerdem stimmt sonst das Metrum nicht mehr. Mit liebem Gruß, Heidi
Lieber Martin, ganz herzlichen Dank für Dein tolles Lob und ganz herzliche Grüße nach Mittelhessen und in Deinen schönen Garten. Liebe Grüße, Heidi
Da lacht mein Herz beim Lesen und denkt an die Kinder von Büllerbü und das unbeschwerte Leben. Fast klingt es wie ein Lied für mich, vielleicht kann Sanderling es ja vertonen.
Liebe Heike, wes Herz voll ist, dem läuft der Mund über. Ja das ist ein ganz besonderes Glück als Oma auf die nachfolgende Generation schauen zu dürfen. Herzliche Grüße, Heidi
Liebe Anna, ja mein Herz lacht auch, aber das Land Bullerbü ist wohl ein Ort, zu dem wohl nur Kinder Zutritt haben, aber vielleicht dürfen auch Omas manchmal hinein.... Herzliche Grüße, Heidi
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