DU
Du bist nicht fort,
ich sehe dich nur nicht.
Du bist noch dort,
wo immer du schon warst.
Du bist mein Hort,
nach dem ich oft vergehe.
Du innerer Ort,
der meine Seele labt.

Lieber Thomas,
danke für den Hinweis. Habe etwas geändert (immerhin ein "i" weniger)
der Sanderling

Lieber Sanderling,

ich bin mir unsicher, aber muss das "nachdem" nicht vielleicht zu "nach dem" aufgelöst werden?
Zeitlich ist das sicher nicht gemeint?

Liebe Ostergrüße aus Lüli
Karlheinz

Lieber Karlheinz,
danke für dein aufmerksames Lesen.
Du hast Recht!
Frohe Ostern!
Thomas

Lieber Thomas,
das ist ein sehr schönes Ostergedicht. Ich schließe mich an, denn ich kenne diese Liebe und diese Sehnsucht.
Mit verbindenden Grüßen,
Heidi

Lieber Sanderling, jeder Mensch hat so einen Ort an dem die Seele Kraft schöpfen kann. Nur leider findet nicht jeder den Weg dort hin. Fantasiereisen in sich selber wollen auch gelernt sein. Dein schönes Gedicht vermittelt mir Trost in dem es mich daran erinnert mal wieder meinen Seelenhort aufzusuchen.

Österliche Grüße Heike

Liebe Heidi,
liebe Heike,
es freut mich, dass ihr meinem DU etwas für euch abgewinnen könnt.
Herzliche Grüße
der Sanderling

Lieber Sanderling,

da dein Gedicht zu Ostern erscheint,
könnte ich mir vorstellen, dass du Jesus mit DU meinst.

Ich glaube auch, dass er - seine Worte und Taten - in uns weiterleben.
Schade nur, dass seine Zeit auf Erden so begrenzt war - er hätte uns sicher noch vieles geben können.

Liebe Grüße

Michael



Liebe Grüße

Lieber Michael,
wenn ich schreibe bin ich mir vorab nicht immer im Klaren darüber was den Ursprung des Impulses ausmacht. Manchmal weiß ich es noch nicht einmal wenn ich das Ergebnis sehe.
Aber, deine Vorstellung göttliches in uns zu tragen; aufsuchen zu können, ist ein sehr schönes Bild das mir gefällt.
Herzliche Grüße
der Sanderling

PS. Und da wir Christen zur Nachfolge aufgerufen sind, kann dies ja sogar im anderen Menschen geschehen. Welche Perspektive!