das Empfinden der Gemeinsamkeit in einer Beziehung kann von den Beteiligten sehr verschieden sein. Dein Gedicht beschreibt eine nüchterne Sichtweise, die nicht beidseitig gleichermaßen empfunden wird. Es geht um Romantik, Unterhaltung und Spaß zu dem einerseits eine zeitliche Begrenzung gewünscht erscheint, wobei dies jedoch nicht für beide zutrifft. Die Nichtübereinstimmung führt zu Selbstzweifeln und Unzufriedenheit. Die Form und die Metrik erscheint mir sehr differenziert und wird sicher in der Vertonung eine bessere Wirkung erzielen.
schade, dass die Musik noch fehlt. Wie es aussieht hast du zwei musikalische Themen, wovon das erste in den letzten Strophen (verändert) wiederkehrt.
Bitte streiche die Strophe mit der wörtlichen Rede, sie raubt der Einbildungskraft des Lesers mehr, als sie bringt.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
ich habe eine Gedicht-Version vorgeschoben. Das Hörlied folgt. Die Melodie steht schon. Ja es hat zwei Themen. Die wörtliche Rede habe ich gestrichen. Ich danke herzlich für eure Gedanken und Kommentare für mein Lied.
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