Das Leben ist kein leichtes! Ein Beispiel unterstreicht es: Du pinkelst zwischen Bäumen, lässt's laufen, bist am Träumen, da schreit wer: Schluss! Jetzt reicht es!
Das Leben ist ein schweres! Ja wartet – ich erklär es: Du stehst auf schwachen Füßen, wenn Zipperlein dich grüßen. Ein Zaubertrank – das wär es!
Das Leben – ständig watscht es dich um und dann zerlatscht es die Träume, die dir blieben. Du würdst ja gerne lieben, doch irgendwer verbratscht es.
Das Leben! Meistens zeigt es… Was, Publikum, geneigtes? Verbratschen soll's nicht geben? Was sagt ihr? Nie im Leben? Tja, irgendwer vergeigt es.
Das Leben, selten passt es. Beim Sägen eines Astes erwischt man meist den eignen. Das Glück, wer kann es leugnen, die Mehrheit, die verbasst es.
Vielleicht gibt es noch mehr davon, wie wär es mit "verchellon"?
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller