Genial, Heike! Einfach nur genial!
Da hast Du die alte Max und Moritz Geschichte aufgegriffen und in Stil und Reimform in die heutige Zeit übertragen.
Was soll ich sonst noch sagen? Bin einfach nur begeistert.
Liebe Grüße, Heidi

Liebe Heike,

hiermit schließe ich mich den lobenden Worten von Heidi an. Den Vandalismus und noch besser die Selbstjustiz sind in einem Verbund gut dargestellt. Eins ist hier eine Folge des anderen. Eine wunderbare Idee und ein gutes Beispiel.

LG Hans

liebe Heike
auch ich bin sofort mitgerissen worden von Deiner Geschichte.
"Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen!" .... Haben wir nicht zu oft über ihre Streiche gelacht? Ach ja, wir haben es NUR als Bubenstreiche abgetan. So ist es doch auch im Leben. Opa und Oma bringen den leinen bei, wie niedlich es doch aussieht wenn der Kleine frech die Zuge rausstreckt oder die Eltern nachäfft. Später empören sie sich über die Jugend.
Sehr krass und sehr gut geschrieben ist Dein Gedicht und es macht Spaß es zu lesen.

herzlich Ilona

Liebe Heike,
"mein lieber Scholli!"...möchte ich erst mal voller Anerkennung los werden. Da soll noch einer sagen Vandalismus sei lyrisch nicht zu bearbeiten. Tolle Idee, für mich auch sehr gelungen umgesetzt. Ich fühle mich fast beschämt mit meinen drei Strophen, angesichts deines Werkes.
herzliche Grüße,
der Sanderling

Liebe Heike,
Gänsehaut pur !
Alles passt: Sprache, Strophenform, Versfüße, Rhythmus, Bilder.
Was soll ich sagen? GROßARTIG!
Herzliche Grüße,
Heliane.

Liebe Heidi
Liebe Ilona
Liebe Heliane
Lieber Sanderling
Lieber Hans
Lieber Thomas

Ihr Lieben, ich danke euch für die positiven Kommentare. Ich habe mich schon öfter gefragt was wohl aus den beiden Buben geworden wäre. Da kam mir die Aufgabe gerade recht.

LG Heike

Liebe Heike,

auch mir bleibt hier nur, mich dem allgemeinen Lob anzuschließen. Super Gedicht!!!

Liebe Grüße aus Samothraki
Karlheinz

Lieber Carlino, danke für dein Lob.
LG Heike