Lieber Hans, weißt Du was da hilft? Ne Pulle Rotwein! dann wird auch Claudia wieder vertraut. Also immer schön flexibel bleiben! Also noch mehr Blau kann man in einem Gedicht kaum mehr unterbringen, aber das wohl diesem wunderbaren frühlingsblauem Himmel geschuldet. Einen schönen Abend noch, Heidi
eine lustige Idee. Man könnte vielleicht noch etwas kürzen und einen Schuss Selbstironie einweben. Etwas so:
Azur
Wie blau ist doch die Adria, der blaue Himmel ist es auch. Ich lieg am Strand mit Claudia, und spüre einen sanften Hauch.
Sie liegt entspannt in meinem Arm, ich spüre ihren sanften Hauch. Er weht mir zu, umstreicht mich warm und sanft umstreiche ich sie auch.
Es ist so blau was ich erschau, das Meer, der Himmel; fürderhin ist auch die Claudia so blau, genauso blau wie ich es bin.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
ein interessanter Vorschlag, doch wenn beide besoffen sind ist bestenfalls der Geist willig, jedoch das Fleisch schwach. Eine gute Flasche Wein trinke ich auch gerne, doch dann lässt die Leistung nach.
LG Hans
Lieber Thomas,
schön dass ich Dich zu einer eigenen Version anregen konnte. Gefällt mir. Habe sie unter mein Gedicht eingestellt.
ich werte das als Zeichen, dass dir mein Weitzergebastel gefallen hat. Leider ist mir gerade aufgegangen, dass das "a" in ein Überschrift zu viel ist. In meinen kommentar konnte ich es inzwischen korrigieren.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Hans, das soll schon mal vorkommen. Obwohl es doch öfter die Männer sind, die blau herumliegen. So oder so, solltest du lieber nüchtern bleiben. Nicht das du auch noch einschläfst und ihr später mit Krebsen verwechselt werdet. Dann seht ihr nur noch rot! LG Heike