Lieber Thomas,
ich fürchte, dass ich ein bißchen mehr Hintergrundwissen für Dein Gedicht benötige....
L.G. Heidi

Lieber Thomas,
ich glaub, deine kleine Geschichte hat etwas mit dem alten Persien zu tun, nicht wahr? Wie überall standen dort die Götter und die Verehrten für Güte und Vernichtung, für Fortschritt und für Stagnation.
Die Unabhängigkeitserklärung enthält viele schöne Formulierungen, die zur Zeit äußerst gefährlich ad absurdum geführt werden.
Sehr schöne Langverse !
Grüßle,
Heliane.

lieber Thomas
ich finde Deine Langverse wundervoll, weil sie voller Hoffnung sind.
Ja könnten die Menschen heute diese Hoffnung doch in sich tragen. Sie würden sich oft gegen zuviel Willkür und Hochmut
auflehnen.
Das Du die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten darunter setzt gibt dem ganzen Gedicht einen engen Betug zur jetzigen Regierung.

herzlich Ilona

Lieber Thomas, das gefällt mir sehr und es beruhigt, dass so ein grausames Machtmonster trotzdem eines Tages seinen Meister findet, der es bezwingt.
Natürlich mußte ich wegen chronischer Neugier die Geschichte nachlesen. Es gibt wie bei jeder Sage verschiedene spannende Versionen.
LG Heike

Lieber Thomas,

Bereits der Titel entführte meine Gedanken in eine Welt aus tausendundeins Geheimnissen und Bildern.Wie du bin ich der Meinung, dass die Bilder für sich wirken, dennoch bin ich inspiriert, mehr über die beiden Namen zu erfahren. Auch das gehört für mich zur Lyrik dazu - die Neugier auf Unbekanntes zu wecken.

Herzlichen Dank dafür und Sonnengrüße von

anna a.

Lieber Thomas,

Vielleicht ist das Apokryphische in dem Moment nur für uns nicht verstehbar und andere verstehen es....das ist ja gerade das Geheimnis.

Liebe Grüsse

anna a.

Lieber Thomas,

es geht, glaube ich nicht, um das Beschmutzen der Geliebten, es geht manchmal darum, etwas zu probieren und die Wirkung zu beobachten. Wie sonst sollen wir verstehen, was Worte im Leser auslösen können. Das Schreiben braucht Publikum, so absurd das klingen mag, und gleichzeitig Stille, damit wir uns lauschen können ...

Aber ich glaube, ich weiß genau, was du meinst. Manchmal klingt die freie Lyrik, insbesondere jene nahezu unverständliche, entsetzlich gewollt und das ist zumindest das, was für mich ein Eintauchen verhindert. Spüre ich Authentizität, kann ich mit den Worten mitschwingen und Bedeutungen erahnen, alles andere fühlt sich an wie maniriertes Geblase.

In diesem Sinne poetische Grüße

anna a.