das Dichten ist uns wichtig,uns, die wir dichten. Es ist ein Ausgleich und eine Freude, viele soziale Kontakte bestehen darauf.
Insofern ist es schlimm, wen jemand eine Schreibblockade hat, lieber Tomas. Ich habe es selbst noch nicht erlebt, kann es aber nachfühlen.
Tippfehler: es zittert
LG von Koko

lieber Thomas
es ist echt ärgerlich, hier gibt es kein Icon von einer Möwe. Ich würde sie sofort zu Dir schicken.
Aber auch ohne dieses kleine dumme Ding kann ich Dich beruhigen. Die Muse wird zurück kommen, da habe ich bei Dir keine Angst.
Ich habe gehört das Wetter ändert sich bald und wenn Wind aufkommt fliegt der Segler los.

herzliche Grüße
Ilona

Lieber Thomas,

warum dichten wir? Dazu gibt es sicher unterschiedliche Auffassungen.
Dazu denke ich, ein Dichter will.etwas mitteilen, erklären, hervorheben, deutlich machen, einprägen loben, verherrlichen, anbeten, Meinungen bilden, schockieren, erschrecken, witzig Unterhalten, provozieren. Aus diesen Absichten kann sich der Dichter auch Anregungen holen.
Daneben kann es noch eine kleine Gruppe geben die einfach nur etwas beschreiben oder Techniken (Muster) mit Worten füllen. Hierzu denke ich dass dies zwar den Schreiben unterhält und übt, den Leser aber sicher langweilt.
Dies alles hat auch seine Berechtigung, auch wenn manches auch nur einen kleinen Bereich anspricht. Dies trifft auch dann zu wenn überwiegend Unbekanntes ohne nähere Aufklärung im Gedicht vorkommt.

LG Hans

Mensch lieber Thomas, du wirst doch keinen Museninfarkt kriegen, da kämst du ja ins Guinnessbuch der Rekorde. Jedenfalls hast du den Infarkt gut beschrieben. Die Muse juckt das gar nicht, die fragt nicht nach uns armen Dichtern. Der müssen wir mal ein Ständchen blasen oder die Leviten lesen.
LG von der musenlosen Heike