Das lyrische Ich, ja, das bist Du, denn die Verwechslung ist der Clou von Prosa und Gedichten. Der Leser fragt, wer ist gemeint? Verbunden mit dem Ich, wie's scheint, sinkt er in die Geschichten.
eine schöne Idee schön und kurz ausgedrückt. Wie wäre es mit "von Prosa und Gedichten." statt "von manch gereimtem Gedichte." und am Ende "Geschichten"?
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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