In Brüssel steht ein kleiner Bub und pieselt - und alle Welt schaut ihm vergnüglich zu; nicht einer drohet ihm und spricht: "Du, Du..." so manches Tröpfchen stetig runterrieselt.
Beständig es in seinem Umfeld kriselt- das stört ihn sehr, es raubt ihm seine Ruh, dass Menschen sich bekriegen immerzu - er hofft, dass dies Verhalten sich nicht spiegelt.
Es ranken sich Gerüchte, dass der Knabe dereinst mit seinem kleinen Strahle losch... der Bombe Lunte und so ohn' Gehabe...
er rettet seine Stadt dadurch ganz forsch. Es sind wohl Märchen, doch wie schön sie wären, wenn Oberherrschaft daraus zöge Lehren.
Hallo lillii, Du hast damit dem pieselnden Denkmal ein schönes lyrisch rieselndes Denkmal gesetzt. Ja, man sollte solchen Geschichten öfter mal Beachtung schenken. Gefällt mir. Herzlichst Günter