geändert und überarbeitet am 30.07.2016

Lieber Jorsch,

Fischlein schwimmt,
Bächlein rinnt,
plätschert leise
durch Auen weise.
Äuglein schließen ihre Lider,
morgen grüßt ein Tag dich wieder...

Das fiel mir spontan ein.
Liebe Grüße
anna

Lieber Jorsch,
ein sehr kindgerechtes Gedicht, dass sich leicht einprägt. Ich würde den Ratschlag von Thomas aber befolgen und die Zeile:
"auf seine Jungen gibt er acht." umwandeln, in (wie Thomas schon vorschlug) "gibt auf seine Jungen acht".
Lieben Gruß, Heidi

Liebe Anna Amalia, Heidi und Thomas,

einen Dank für Euer Lob! Ich habe es mit dem
"gibt auf seine Jungen acht" auf meinem Handy
so gehabt und beim kopieren hat es mich geritten
den Satz umzustellen. Natürlich stelle ich es wieder
zurück.

Was mir noch nicht gefällt, ist das mit den "Früchte",
klingt einfach blöd, kann man vielleicht Würmchen oder
oder Fliegen nehmen, ich meine wir essen ja auch
Fleisch?

Liebe Anna Amalia, deine Zeilen gefallen mir sehr gut,
darf ich sie umstellen und als 3. Strophe anfügen?

Ich probiere mich eh noch an einer Erweiterung, hinten
angestellt gibt es dann sogar noch eine Perspektive ...

Danke und Grüße vom Jorsch

Lieber Jorsch,
ja, die Früchte sind etwas zu groß für ein Vöglein unterm Apfelbaum, mir fiel spontan "Samen" ein. Die Doppelung "Sammelt/Samen" wäre unschön. Wie wäre es mit Nahrung?. So kann sich jeder Leser denken, was er will. Was meinst du?
Herzliche Grüße,
Heliane.

lieber Jorsch
mir gefällt das Gedicht wirklich sehr. Auch die Früchte gefallen mir. Früchte sind auch Beerenfrüchte und die sammeln die Vögel ja wirklich.
Und ich halte die Früchte nicht für zu groß.

herzlich Ilona

Lieber Jorsch,

Klar darfst du es ..sehr gerne..und wie wäre es mit " sammelt Kerne...." Damit gäbe es auch eine Brücke zum Apfelbaum und Kerne klingt so ähnlich wie gerne und somit weich für die Nacht.

Liebe Grüße

anna

lieber Jorsch,

ich stelle mir Dein Vöglein in einem Kirschenbaum vor,
ich sehe sie im Moment täglich, diese Kirschen pflückenden und ihre Jungen fütternden Amseln.
Ich hoffe nur, dass nicht alle Kerne, die im Gras liegen bleiben, im nächsten Jahre als kleine Bäumchen erscheinen.

lieben Gruß Luzie

Lieber Jorsch, dein Kindergedicht ist sehr schön. Würdest du Würmchen statt Früchte schreiben wären die Kinder nur traurig. Wurm (igitt) aber Würmchen (das Ärmste) Futter vielleicht.
LG Heike

Ihr Guten: Heliane, Anna Amalia, Luzie, Heike und Thomas,

Danke ich habe jetzt soviel Anregungen und muss jetzt erst
einmal verdauen (keine Würmchen). Die Amsel ist interessant,
weil sie auch das Väterliche symbolisiert. Anna ich danke Dir
für eine "Abtrittserklärung", auch wenn ich die Auen rausnehme.

Da ich beruflich eingebunden bin, schaue ich nur mal so durch den
Musengarten in den kommenden Tagen.

Einen lieben Gruß sendet Euch der Jorsch

Liebe Musengärtner!

Danke! Ich habe die vielen Anregungen aufgenommen und habe das Gedicht
bis hin zur Überschrift überarbeitet. Danke Anna Amalia, jetzt hat das Gedicht
eine 3. Strophe, die es abrundet!

Lg Jorsch

Lieber Jorsch,
Prima
LG Heike

Lieber Jorsch,
mir deinem Schlaflied hast du ein wunderbar hoffnungsvolles Bild des Lebens und Vertrauens geschaffen. Mir gefällt es sehr gut. Übrigens, viele Kinder mögen auch Würmer sehr sehr gerne!
Ein sehr beruhigendes Schlaflied. Gibt es dazu eine Melodie?
Viele Grüße,
der Sanderling
PS. Finde toll, wie offen du mit den Änderungsvorschlägen umgehst. Ganz MUSENGARTEN!