schön. Mir ist sofort ein Schluss eingefallen, wodurch es zu Sechs Zeilen Nacht wird.
Weilen in der Ferne und milde Sterne.
Liebe Grüße Thomas
P.S. schlichtes in der 4. Zeile müsste dann klein und ohne Punkt dahinter geschrieben werden.
Sollte am Ende der 2. Zeile nicht ein Komma stehen?
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Doch, lieber Thomas, ich hab das Gedicht mit einem schlafenden und einem wachen Auge geschrieben und das geschlossene Auge war offensichtlich für Kommata zuständig
Es ist ein schöner Mond. Mir ist noch etwas eingefallen, man könnte es auch so machen:
Nachtwärts zieht der stille Mond, entkleidet sich des Lichtes, behutsam lächelt er und schont den wilden Tag...
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller