das gefällt mir gut. Vielleicht wäre es besser die beiden letzten Strophen zu einer zusammenzufassen.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
weil es im strengen Sinne kein Sonett ist, habe ich das Zusammenfassen der letzten Strophen vorgeschlagen. Die Reimfolge entspricht zwar dem Shakespeare-Sonett, dann wären die letzten beiden Strophen abgesetzt. Der Wechsel der Hebungen ist jedoch nicht "sonettig". Die Phrasierung hingegen entspricht dem Sonett, weswegen man Heidi zustimmen kann.
Liebe Grüße Thomas
P.S.: Die frühesten Sonette endeten übrigens mit einer sechszeilige Strophe anstatt mit zwei dreizeiligen.
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Martin, streng genommen ist das kein Sonett in klassischer Tradition. Als eine etwas freiere Form halte ich es für sehr gelungen. Denn Sprache und Klang sind durchaus "sonettig", das schmälern weder wechselnde Kadenzen noch Kreuzreime. Ich habs sehr gerne gelesen . Herzliche Grüße, Heliane.
Glück ist eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis (Ernest Hemingway)
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