Das braune Herbstgespenst ist wieder da, erneut hat dieses Grau im Feld begonnen, vergessen, was im Frühling einst geschah, kaum lebt das Leben, ist es schon verronnen.
Da streiten Menschen sich, was es gilt tun, fordern Wege Zoll, wie zu der Ritter Zeiten, schlagen sich die Köpfe blank, ohne auszuruhn, ein Burgverwalter Schrecken will verbreiten.
Der glaubt sich im Besitz mit Unheil voller Macht, und alle sollen Demut, Ehre ihm erweisen, jedoch des Volkes Wille wurde nicht bedacht.
Das Leben läuft schon längst auf andren Gleisen, ihr selbsternannten Fürsten gebet Acht, nicht jeder König hat die Würde eines Weisen.