Kohlweissling, denke ich und seufze,verlier dich nicht in meinem Haar,beflügel deine eigenen Bahneninmitten der Kohlweisslingschar.Verfalter nicht die zarten Fühler,mit denen du die Fülle tastest,so gib dich und werd nimmer müderob all des Windes, der dich so belastet.Flieg auf als Schmetterling in weiß,der du in mir die Liebe nährest,vergib dem warnenden Geheiß,indem du Raum dem Tanz gewährest.