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Lieber Sanssouci,

gib es zu, es ist doch ein schönes Gefühl!
Witzig finde ich den Schreibstil ganz im Stil einer Reportage.

Ich habe nachts auch einen Bettgenossen, besser Genossin, die sich an mich kuschelt, aber wehe ich bewege mich oder will mich gar ausdehnen. Dann gibt es ein verärgertes Grummeln, oder sie verschwindet beleidigt.
Tiere sind einfach furchtbar rücksichtslos. Aber so sind sie halt und so liebt man sie.

Verstehende Grüße, Heidi

Hallo Sanssouci,

ein putziges Katergedicht. Menschen mit Katze haben vollstes Verständnis. Leider hast du das Reimen nicht durchgehalten, sondern nur die ersten beiden Verszeilen jeder Strophe gereimt. Schade eigentlich, so hat das Gedicht ein bisschen was von halber Sache.

Priska

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Lieber Sanssouci,

herrlich, dein Gedicht.
Auch das Reimschema finde ich klasse, es liest sich wie ein Lied.



Liebe Grüße von Sabine

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Lieber Martin,
mein Kater lag mir besonders gern auf der Brust und pustete mir seinen Katzenfutteratem in die Nase. War er besonders liebevoll gestimmt, legte er sein Köpfchen auf meine Schulter und schnurrte mir lautstark ins Ohr.
Ja, die Stubentiger machen meschugge, aber sind sie nicht entzückend und liebenswert?
Nö, eine "halbe Sache" ist dein Gedicht gewiss nicht, die Waisen passen prächtig, zumal sie sich, wenn auch nicht durchgängig, sogar reimen .
Ich habe dein Miezekatzengedicht sehr gerne gelesen .
Herzliche Grüße,
Heliane.

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Lieber Sanssouci,

Mir gefällt an deinem Gedicht besonders der Gegensatz zwischen dem Schmiegen einer Katze und dem fast marschähnlichen Rhythmus deines Textes. Der Gegensatz bringt Spannung und Lesefreude für mich .

Ganz liebe Grüße!!

Anna

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