Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leih'n! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt' und Länder ein. (F. Schiller)
zuerst muss ich Dir erzählen, als ich Dein Gedicht las musste ich sofort an Hölderlin denken. Ob es nur damit zusammenhängt, ich habe mich vor kurzem mit seiner Biographie beschäftigt und er wurde ja auch oft und von vielen als "krank" behandelt und in diese Schublade gesteckt. Ich glaube aber, es liegt auch an Deinen Text. Höllderlin war ein Könner von schwebenden Gedankenbildern. Das empfinde ich jetzt auch in Deinen Bildern.
Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leih'n! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt' und Länder ein. (F. Schiller)
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