Lieber Thomas,

die Faszination die von Geschriebenem ausgeht, hast Du gut dargestellt. Manchmal ist das Gedruckte auch enttäuschend langweilig, insbesondere, wenn es nicht informativ oder schlecht im Ausdruck ist.
In der Lyrik (in Gedichten) kann viel Interessantes dargestellt werden. Um es Lesern näher zu bringen ist ein stetes Bemühen von deutlichem, gutem und schönem Ausdruck wichtig. In diesem Sinne gefällt mir Dein Gedicht, obwohl die Auftakte und die Metrik nicht einheitlich sind.

LG Hans

Lieber Ralf,
gerade die wechselnden Auftakte bringen bei den kurzen Versen Leben in die Bude.
S1 und S2 sind perfekt gelungen! Die dritte Strophe solltest du dir vielleicht noch mal vornehmen, da stecken ein paar Daktylen drin und stoppen den Lesefluss. Und hier

Zitat

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das Buch, worin goldene Lettern
xXxXXxxXx

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ist sogar ein Hebungsprall !

Ich mag dein Gedicht, es läuft sehr schön rund und liest sich (fast!) perfekt; ganz besonders gefällt mir die letzte Strophe .
Herzliche Grüße,
Heliane.

>ich habe,
die Uhren angehalten,
stille wie im Grabe<

Hallo Thomas,
hierbei musste ich sofort an Soap&Skin´s "Vater“ denken. Dein Gedicht ist sehr interessant und eigentlich ist es das, was uns Schreibende treibt, da das Wort „pocht“. Aber, ich verstehe diesen Monolog nicht. Ist er wichtig für den Text?
LG, Richard





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Lieber Thomas,

dein Gedicht erzählt von Musik und Lyrik zugleich ( wobei sich beides ja auch ähnelt) , es hat einen eigenen Rhythmus, in dem die Leidenschaft für Worte sofort für mich spürbar wird.

Wegen des Themas und der Musikalität der Zeilen mochte ich es auf Anhieb

Liebe Grüße

Anna a.

lieber Thomas


sehr schön
Dichters Worte können wie ein Lied weiter klingen

herzlich Ilona

Lieber Thomas
Schön---

Dein Gedicht erinnert mich an mein Bücherregal, dass für mich eine besondere Bedeutung hat:" manche Bücher blicken mich durchbohrend an:
"Ja, hast du mich denn vergessen?"---Die Bücher des Lebens, die niemals damit aufhören den Wunsch zu haben, den Lesern neue Betrachtungsweisen nahe zu bringen.

lg
Bernd der Grenzgänger