Wenn ich den Schmerz der Seele spüre,dann wünsche ich es gäb mich nicht.Doch weil ich hier mein Leben führe,ist dieses Leid auch meine Pflicht.Leid ist wie Salz in offnen Wunden.Im Schmerz wird schwarz was zuvor bunt.Gefangen und an Not gebunden,liegt jedes Glück auf tiefstem Grund.Im Dunkeln hörn wir laute Schreie,erfüllt von Illusion vom Tod.Er bildet eine lange Reihe,im Angstgefühl und eignem Kot.