ein sehr schönes Liebesgedicht, finde ich. Sehr gut auch, wie die Auflösung des Standhaltens in der letzten Strophe durch das Auflösen von Metrum und Reimform ausgedrückt wird. Vielleicht könnte man das "die" in der letzten Zeile weglassen, damit es nicht gar zu wild wird.
Liebe Grüße Thomas
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedricht Schiller)
Die Natur zeigt uns selbst was Liebe ist. Hier dursten die Pflanzen und schon kommt der Regen. Dein Gedicht mag ich sehr, eine Vereinigung von Natur und Mensch. Von Liebe in seiner naturreinen Form.